Ausführliche Tourbeschreibung

Tag 1      Delhi

Wenn euer Flieger in Delhi tagsüber ankommt (z.B. mit Air India und Emirates), werdet ihr vom Indira-Ghandi-Airport abgeholt und zum Hotel in Süd-Delhi gebracht. Dort kann man den „M-Block Market“ erkunden mit seinem bunten, geschäftigen Treiben und ein indisches Lunch nehmen. Solltet ihr mitten in der vorigen Nacht landen (Lufthansa und Swiss) dann solltet ihr eine Zusatznacht im Tourhotel buchen. Ihr werdet von unseren Fahrern abgeholt und könnt Euch dann ausschlafen.

Tagsüber können wir eine Stadtrundfahrt für Euch organisieren oder andere Aktivitäten in Delhi. Um 18 Uhr geht dann die Tour offiziell los und ihr bekommt vom Headrush Road Captain eine erste Einführung in die nächsten Tage. Ein Abend mit wunderbaren nordindischen Spezialitäten macht dann Geschmack auf mehr.

Unterkunft: Hotel Bloomrooms im DZ mit Bad/Dusche

 

Tag 2      Leh – Start der Tour

Wir nehmen den frühen Morgenflug von Delhi nach Leh (Economy-Class) um das Chaos und die Hitze hinter uns zu lassen und landen in den Höhen des Himalayas in Ladakh. Der Anflug und die Landung im Industal sind spektakulär und geben einen guten Einstieg ins Abenteuer. Da Leh auf einer Höhe von 3.500 m liegt, brauchen wir den heutigen Tag zur Akklimatisation. Wir erkunden die Kulinarik von Ladakh und den lokalen Markt. Ein kleiner Trip zur „Shanti Stupa“ gibt uns dann einen fantastischen Rundblick über das Indus-Tal. Abends gibt es das Auftaktbriefing für die Tour mit allen Infos zum Motorradfahren und zur Route durch unseren Road Captain.

Unterkunft: Hotel Lharimo im DZ mit Bad/Dusche

 

Tag 3      Leh – Indus Tal – Lamayuru (148 km)

Heute wird es Zeit, uns mit unseren Begleitern für die nächsten 12 Tage näher vertraut zu machen: den Royal Enfield Motorrädern. Auf unserem ersten Ausritt erkunden wir das Industal Richtung Westen wo wir durch eine faszinierende Wüstenlandschaft fahren, vorbei an einsamen Klöstern, durch kleine Oasendörfer und im Schatten der 6000er-Riesen auf einer sehr guten Straße. Auch in die Eigenheiten des indischen Straßenverkehrs werden wir heute eingeführt. Aus dem Tal werden wir uns dann in die Höhe schwingen um im spektakulären „Moonland“ zu landen. Eine durch Erosion entstandene Landschaft, die wirklich außerirdisch aussieht und einen gefühlt auf den Mond versetzt. Kurze Zeit später erreichen wir Lamayuru, unser heutiges Tagesziel. Das Kloster hier ist eines der ältesten und größten Klöster von Ladakh und wir werden die Gelegenheit für eine Besichtigung haben. Der Besuch in den Hallen des Klosters wird uns mit der fremden und faszinierenden Spiritualität der buddhistischen Mönche in Berührung bringen.

Unterkunft: Hotel Moonland im DZ mit Bad/Dusche

 

Tag 4      Lamayuru – Fotu La Pass (4.094m) – Garkone – Lamayuru (169 km)

Der erste Pass steht heute an und so werden wir uns genüsslich die Serpentinen bis auf über 4000m hochschwingen und das erste Mal die Gebetsfahnen auf der Passhöhe begrüßen. Auf dem Pass öffnet sich der Blick nach Westen Richtung Pakistan entlang der zweiten Zubringerroute nach Ladakh über Srinagar und Kargil. Wir schwingen uns ins nächste Tal und verlassen die Hauptroute um in ein kleines Tal abzubiegen, das uns wieder Richtung Indus bringt. Dort kommen wir in niedrigere Regionen (ca. 2600m) mit einem wärmeren Klima als in Leh, so dass wir eine für den Himalaya erstaunliche Landwirtschaft zu sehen bekommen: Weinanbau, Kirschen, Aprikosen und Walnussbäume. Wir erreichen schließlich das Industal und fahren in das Dorf Garkone – etwas nördlich gelegen – wo wir eine Hängebrücke über den Indus überqueren um im Aryan Nature Camp ein schönes Lunch zu bekommen. Hier erwartet uns eine außergewöhnliche Bewohnerschaft – Gropkas („Hochländer“), die nicht tibetischen Ursprungs sind, sondern indo-arische Wurzeln haben. Diese kleine Gruppe hat sich in 4 Dörfern in Ladakh angesiedelt und gehalten – mit eigener Kultur, religiösen Riten und Bräuchen. Wir fahren dann das wilde Industal flussaufwärts und genießen die spektakulären Ausblicke im engen Tal. Schließlich kommen wir über das Moonland wieder nach Lamayuru.

Unterkunft: Hotel Moonland im DZ mit Bad/DuscheDorfbewohner in Hemis

 

Tag 5      Lamayuru – Hanupatta – Hemis Skupachan – Leh (175 km)

Wir machen uns auf den Weg und biegen nach 5 km ins wunderschöne Seitental nach Wanla und Hanupatta ab, wo uns nach 15 km eine spektakuläre Schlucht empfängt. Hier kommen wir dann das erste Mal mit „Gravel“ und unbefestigter Straße in Berührung während wir uns in das Hochtal hinaufschwingen. Wir kehren in Hanupatta um und kommen ins tief eingeschnittene Industal zurück. In Uley Tokpo biegen wir ab und fahren in das abgelegene Dorf Hemis Skupachan, wo uns ein großer Buddha auf dem lokalen Kloster empfängt. In einem lokalen „Homestay“ genießen wir ein super leckeres, typisch ladakhisches Essen. Hemis war die längste Zeit nur durch einen dreistündigen Fußmarsch vom Industal zu erreichen und hat sich eine große Ursprünglichkeit bewahrt. Wir machen uns schließlich auf den Weg Richtung Leh über drei Mini-Pässe auf einer kleinen abenteuerlichen Straße entlang des „Baby-Treks“ – dem kürzesten Trek in Ladakh, der 4 Tage dauert, aber sicher nichts für Babys ist. Abends sind wir in Leh zurück im schönen Lharimo Hotel, das unser vertrauter Stützpunkt in Leh werden wird.

Unterkunft: Hotel Lharimo im DZ mit Bad/Dusche

 

Tag 6      Leh – Khardung La Pass (5.390 m) – Nubratal – Hunder (127 km)

Heute wird ein großer Tag, denn die heutige Tour bringt uns auf den Gipfel der Welt. Wir werden über den höchsten Pass der Headrush Tour fahren, den Khardung La (5.390 m), mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Himalaya-Bergketten. Wir klettern von Leh 2000 m in die Höhe – erst auf makellosen Straßen und dann ab dem Armeekontrollpunkt South Pullu über Stock und Stein die letzten 10 km bis zum Gipfel. Oben gibt es das obligatorische Gipfelfoto und ein breites Grinsen.

Wenn man Glück hat, sieht man auf dem Pass indische Touristen, die das erste Mal in ihrem Leben Schnee erblicken und eine Art Snow-Party feiern. Der Abstieg führt uns dann in das malerisch wilde Nubra Tal an den Zusammenfluss von Shyok und Nubra, die einen mächtigen Strom mitten in dieser braunen Gesteinswüste mit Oasen bilden. Schließlich werden wir vom überraschenden Anblick von Sanddünen begrüßt, kurz bevor wir unser Tagesziel erreichen

Unterkunft: Eco Villa Hunder im DZ mit Bad/Dusche

 

Tag 7      Nubratal: Tagestour nach Turtuk entlang des Shyok Flusses (194 km)

Wir fahren entlang des Shyok Flusses auf einer schönen Straße durch das aride Shyoktal – gesäumt von den mächtigen Bergketten. Unser Ziel ist das Dorf Turtuk, das bis 1971 zu Pakistan gehörte, sich wenige Kilometer von der „line of control“ entfernt befindet und erst seit 2010 von Touristen besucht werden darf. Es ist Zeuge einer anderen Kultur: baltistanische Moslems bevölkern dieses Tal und bilden einen Kontrast zum tibetisch anmutenden buddhistischen Ladakh. Die Aprikosen, die hier wachsen und Haupteinnahmequelle sind, gelten als die besten in ganz Ladakh – die sollten wir unbedingt genießen. Das Lunch in der „Balti Kitchen“ wird uns die ganz eigenen Spezialitäten dieser Gegend genießen lassen. Da die Indische Armee mit wenig Enthusiasmus auf Ideen reagiert, sich mit den Pakistanis die Straße weiter rauf auf einen Tee zu treffen, ist Turtuk der Endpunkt unserer Tagestour. Wir kehren um und kommen immer wieder an Armeecamps vorbei, die einen an die geopolitischen Herausforderungen und die Geschichte von Indien und Pakistan erinnern. Abends besuchen wir im Dorf Diskit das Kloster mit seinem 32m hohen Buddha, der majestätisch über dem Tal thront.

Unterkunft: Eco Villa Hunder im DZ mit Bad/Dusche

 

Tag 8      Hunder – Shyok Tal – Spangmik/Pangong Tso See (175 km)

Heute erkunden wir das Shyok Tal, das uns nach Osten in Richtung Tibet bringt. Bergriesen türmen sich links und rechts unseres Weges, der durch das karge weite Hochtal führt, welches eine grandiose Bühne für diese Wüsten-Berglandschaft bildet. Wir sind nun auf einer Strecke unterwegs, wo es praktisch keine Dörfer mehr gibt aber viele abenteuerlustige indische Touristen. Die Straße wird je nach Monsunsituation etwas sportlicher und Wasserdurchquerungen fordern uns heraus, bis wir das Flusstal verlassen um auf das Changtang zu gelangen.

Das Changthang, das weit nach Tibet hineinreicht mit seinen großen Hochebenen, beherbergt einige der majestätischsten Prärielandschaften der Erde. Hier sind die Nomaden mit ihren Yak- und Ziegenherden zuhause, die wir mit einigem Glück zu Gesicht bekommen. Unsere Fahrt führt uns weiter zum faszinierenden Pangong Tso See mit seinen tiefblauen Farben, die vor dem Panorama der nackten Berge und Hügel leuchten. Nach der heutigen Fahrt erholen wir uns im Dorf Spangmik direkt am Seeufer auf 4.400 m Höhe, wo wir übernachten und wo die Abenteuerlustigen sich in die kühlen Fluten des salzhaltigen Sees stürzen können.

Unterkunft: Deachan Residency Spangmik, DZ mit  Bad/Dusche 

 

Tag 9      Pangong Tso See – Thangtse – Chang La Pass (5.320 m) – Leh (157 km)

Den morgendlichen Blick auf den Pangong Tso wird man so schnell nicht vergessen. Nachdem wir uns satt gesehen haben, kehren wir für unsere heutige Etappe nun dem See den Rücken und fahren durch ein sehr schönes Hochtal bis nach Thangtse. Dann erklimmen wir den Chang La Pass, den dritthöchsten Pass der Welt (5.320 m) und hoffen, dass der Wettergott uns wohlgesonnen ist. Denn auf über 5000m kann es auch im Sommer schneien. Nach dem Gipfelfoto mit Gletscher im Rücken geht es dann in endlosen wunderbaren Kurven nach unten bis wir wieder im Industal ankommen und fast 2000 Höhenmeter abgestiegen sind. Da die Straßen zu den Pässen oft einer dauerhaften Baustelle gleichen, ändern sich die Bedingungen von Jahr zu Jahr. Mal ist alles neu geteert, mal kann man einen holprigen Grundkurs in indischem Straßenbau machen. Auf unserer Fahrt entlang des Indus Tales zurück nach Leh werden wir dann immer wieder von den malerischen buddhistischen Klöstern gegrüßt, die prominent auf kleinen Hügeln den Berghängen vorgelagert thronen.

Unterkunft: Hotel Lharimo im DZ mit Bad/Dusche

 

Tag 10      Leh

Nach einigen intensiven Tagen im Sattel ist heute ein Ruhetag angesagt. Leh wartet auf uns mit seinen Cafés und Restaurants, dem Königspalast und den wunderbaren Erzeugnissen der Kaschmirziege (Stichwort „Paschmina“) und einem bunten quirligen Basar. Dieser Tag steht zur freien Verfügung und so kann man natürlich auch im Hotel im grünen Innenhof chillen oder im kleinen Flüsschen ein erfrischendes Bad nehmen. Abends werden wir standesgemäß in einem tibetischen Restaurant die Himalaya-Küche kulinarisch erkunden.

 

Unterkunft: Hotel Lharimo im DZ mit Bad/Dusche

 

Tag 11      Leh – Taglang La Pass (5.370 m) – Lachulung La Pass (5.065 m) – Sarchu (251 km)

Heute erwartet uns der legendäre Leh-Manali Highway mit einer fantastischen Fahrt durch eine wilde Schlucht auf einer Straße, die uns fast 2.000 Meter vom Indus Tal bis hoch in die Berge zum zweithöchsten Pass der Tour führt, dem Taglang La (5.370 m). Nach einem Frühstück im letzten Dorf vor dem Pass erfolgt der zweite Teil des Aufstiegs auf einer ziemlich neuen Straße (manche Tourteilnehmer haben sie „German Autobahn“ getauft), auf der sich unsere Enfields mit Vergnügen nach oben schwingen. Weiter geht es, bis wir die majestätische Moore Ebene erreichen, wo wir für 45 Kilometer durch Nomadengebiet fahren. In Pang endet der zivilisierte Teil der Straße und wir reiten ab jetzt über Stock und Stein auf die nächsten Pässe. Wir folgen der Route der modernen Karawanen bis zum 5.065 Meter hohen Lachulung La Pass und bewältigen die Gata Loops – eine Folge von Serpentinen mit 21 Haarnadel-Kurven – auf unserem Abstieg bis wir unser Zeltlager Sarchu erreichen. Da Sarchu die meiste Zeit des Jahres eingeschneit ist, gibt es hier kaum feste Gebäude und wir übernachten auf 4.400 m Höhe in einem Camp in Zweierzelten mit kommoden Feldbetten und angeschlossenen Toiletten.

Unterkunft: Adventure Camp im Doppelzelt

 

Tag 12     Sarchu – Pang – Tso Khar – Tso Moriri (220 km)

Wir fahren den Leh-Manali-Highway nun in umgekehrter Richtung um über den spektakulären Aufstieg ein letztes Mal mit dem Lachulung Pass auf über 5000 m zu gelangen. Die Straße lädt alle offroad-lustigen Fahrer mit vielen Abkürzungen jenseits der befestigten Straße auf den Dirt-Track ein. Der Canyon bei Pang und die Weite der Hochebenen geben einem das Gefühl, wirklich auf dem Dach der Welt unterwegs zu sein. Nun biegen wir unversehens auf einen Track Richtung Tso Khar ab – einem Salzsee auf der Hochebene, der von kahlen schneebedeckten Sechstausendern gesäumt wird. Die einsame Straße wird nun holpriger und führt uns in ein Tal aufwärts, wo wir in Sumdo den Abzweig Richtung Tibet nehmen. Wir überqueren den Namshang La Pass auf 4900 m, der uns in spektakulären Windungen nach unten führt auf eine Schotterpiste, die schließlich den Blick auf den tiefblauen Tso Moriri See auf 4500 m Höhe freigibt – unser heutiges Tagesziel. Hier ist mit Korzok die einzig größere Siedlung im Changtang (ca. 50 Häuser) und die Gegend ist noch viel einsamer, wilder und rauher als am Pangong Tso. Am unteren Tso Moriri sind wir noch ca. 20 km von Tibet entfernt – inmitten des ladakhischen Nomadengebietes. Die Nomaden, von denen viele ursprünglich vor der chinesischen Okkupation Tibets nach Ladakh geflohen sind, ziehen im Sommer hier ohne Grenzziehungen mit ihren Herden umher. Im Winter, wenn es bis zu -40 Grad gibt, ist es oberhalb von 4200 m doch etwas zu kühl – selbst für ein gut gepolstertes Yak. Allerdings kann auch im Sommer die Nacht kühl werden – man sollte sich also gut gepolstert (mit Schlafsack) im Zeltcamp einmummeln.

Unterkunft: Tso Moriri Camp im Doppelzelt

 

Tag 13     Tso Moriri – Mahe Bridge – Upshi – Leh (210 km)

Nach einem Morgen voller faszinierender Blautöne am See, brechen wir auf um ins obere Industal zu gelangen. Am Polizeiposten Mahe Bridge erreichen wir die Lebensader in der kargen Landschaft und damit auch wieder die gut ausgebaute Straße, die uns flussabwärts Richtung Leh führt. Hier ist das Tal noch eng und abenteuerlich und weitet sich zunehmend bis wir schließlich den Stok Kangri als Hausberg von Leh zur linken erblicken.  So klingt der letzte Fahrtag mit der Ankunft im nun wohlvertrauten Leh aus. Nach zwei Nächten im Zeltcamp sorgt die Dusche im Hotel für die Wiederherstellung der Zivilisationstauglichkeit bevor wir zum letzten ladakhischen Diner aufbrechen. Wir sagen unseren royalen Begleitern auf zwei Rädern, die uns 12 Tage über die höchsten Höhen getragen haben, Lebewohl. Mit unserem Begleitteam, das uns von Scouting über Reifenreparaturen und Ersatzbetankung bis zu Getränkeversorgung bestens unterstützt hat, genießen wir den letzten Abend in Leh und teilen die besten Geschichten der Tour.

Unterkunft: Lharimo Hotel im DZ mit Bad/Dusche

 

Tag 14     Leh – Delhi

Der Flieger, der uns heute über die Gipfel des Himalaya bringt (mit etwas Glück sieht man die 8000er im Norden), landet nach einer Stunde in einem anderen Kosmos. Die Hitze und die chaotische lärmende Großstadt nehmen uns wieder in Empfang – ein wahrlich krasser Kontrast. Wir besuchen nach unserem Touchdown im vertrauten Hotel noch das Humayun Mausoleum – eine Reminiszenz an die islamische Mogul Zeit mitten in Delhi.

Das erste Mogul-Grab Indiens gehört aufgrund seiner Größe und seiner eleganten Architektur im persischen Stil zu den prächtigsten historischen Bauwerken in Delhi bzw. auf dem ganzen Subkontinent und ist seit 1993 Weltkulturerbe.

Unterkunft: Bloomrooms Boutique Hotel im DZ mit Bad/Dusche

Tag 15      Delhi, Besuch im „Delhi House“, Transfer zum Flughafen

Heute laden wir Euch ein, das Delhi House Projekt zu besuchen. Da der gesamte Gewinn von Headrush an die Entwicklungs- und Hilfsorganisation “Delhi House Society” geht, wollen wir Euch auch die Möglichkeit geben, das Hauptprojekt von Delhi House zu besuchen. Die Tour durch die Rehabilitations-Klinik und den Ashram ist ein unvergesslicher Besuch, da ihr dort ein außergewöhnliches humanitäres Projekt und eine bemerkenswerte Gemeinschaft kennen lernen könnt. Die Lebensgeschichten, die es dort zu hören gibt, sind bemerkenswert und beeindruckend.

Wir werden von der Familie unseres Teamleiters mit einem wunderbaren indischen Lunch verköstigt und anschließend ist es Zeit, sich zu verabschieden. Wir werden euren Transfer zum Flughafen organisieren, wo dann euer Flieger wartet, der euch nach Hause bringt. Wir glauben: Ihr werdet Indien mit faszinierenden Erinnerungen verlassen, die euch den Rest des Lebens begleiten.

>>Hier kann die komplette Reisebeschreibung mit Bildern heruntergeladen werden<<

Anmerkung zur Reiseroute: Aufgrund einer Reihe an Faktoren, die in der Natur einer Abenteuertour begründet liegen, wie z.B. unvorhersehbare Straßenbedingungen, schlechte Wetterverhältnisse oder ungünstige politische Entwicklungen kann es vor oder während der Tour notwendig werden, Änderungen an der Reiseroute vorzunehmen.